Articulate Rise ist der perfekte Begleiter für alle, die schnell, elegant und nutzerfreundlich E-Learning gestalten wollen. Wenn du seine Block-Logik clever nutzt, mobile Bedürfnisse berücksichtigst und für Abwechslung sorgst, entsteht ein Kurs, der nicht nur gut aussieht – sondern auch gut ankommt.
Interaktivität ist kein Selbstzweck. Sie soll das Lernen fördern – nicht nur beeindrucken. Und genau darum geht’s heute: Wie du Storyline nutzt, um wirklich interaktive Lernmomente zu gestalten.
Es gibt Autorenwerkzeuge wie Sand am Meer. Zwei der häufigsten Autorenwerkzeuge sind Rise und Storyline von Articulate. Diese wollen wir in diesem Blogbeitrag etwas genauer ansehen.
Prototyping ist kein Luxus – es ist dein Airbag im Entwicklungsprozess. Du testest, bevor’s teuer wird.
Ein gutes Drehbuch ist das Rückgrat deines E-Learnings. Es verknüpft Inhalt mit Dramaturgie, Struktur mit Emotion
Ein solider Bauplan bringt Struktur, Klarheit – und verhindert, dass dein Kurs zum digitalen Irrgarten wird.
Ein gutes E-Learning erkennt man nicht an der Menge der Inhalte – sondern an der Treffsicherheit. An dem Gefühl:
„Das hat mir wirklich etwas gebracht.“
Lernziele sind keine Formalie, sondern dein architektonischer Grundriss. Sie machen aus einem bunten Infokasten ein zielgerichtetes Lernangebot – mit Anfang, Mitte, Höhepunkt und Lerngewinn.
Die Zielgruppenanalyse ist die Scharfschaltung für dein E-Learning. Denn wenn du deine Zielgruppe nicht kennst, entwickelst du im Nebel.
„Wir brauchen ein E-Learning!“ – Diesen Satz höre ich oft. Und meist folgt darauf ein hektisches Brainstorming über Inhalte, Tools und Gestaltung. Doch der allererste Schritt ist kein technischer.